Also – mittlerweile bin ich meist die Ältere im Kundenkontakt – und nach unseren gesellschaftlichen Regeln steht es meist der älteren Person zu, das DU-Wort anzubieten. Das mache ich hiermit. Wenn ich im Training arbeite, bin ich in 99% aller Fälle per DU. Wenn dir das unangenehm ist, können wir das verändern. Wichtig ist mir der respektvolle Umgang miteinander und dein Vertrauen in mich. Das kann ich auch per SIE herstellen – aber die Wahrscheinlichkeit, dass meine Interventionen nicht ganz den Kern deiner Persönlichkeit erreichen, ist dadurch höher. Stelle dir vor, wie es ist, wenn ich dir tief in die Augen schaue, dein Verhalten spiegle oder eine andere Intervention setze und dich dabei duze. Passt das für dich? Dann gerne per DU. Wir klären das idealerweise spätestens am Ende unseres ersten Gesprächs.

Weil ich den Menschen und den Teams mit einer gelungenen Mischung aus Empathie, Erfahrung und Struktur begegne. Alle 3 Bereiche helfen, den Diagnose- und Vereinbarungsprozess effektiv zu gestalten, Vertrauen zu erzeugen und sichern die Transferwirksamkeit unserer Maßnahmen ab. Meine eigene (Leidens)Geschichte in und mit Teams unterstützt mich dabei, einen unverklärten Blick auf die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit zu lenken und die authentische Rolle in der Zusammenarbeit zu finden. Alle 3 Zielgruppen – die Einzelperson im Team, die Teams und deren Führungskräfte sind mir bekannt und habe ich im Fokus.